Bildquelle: ©Michael Kunst

Viele ambitionierte Spitzenläufer tun es regelmässig – sie drehen sich einfach mal um! Nein, nicht um in die entgegengesetzte Richtung zu laufen, sondern rückwärts. Das mag erstaunlich klingen, doch Rückwärtslaufen hat Tradition, macht Spass und ist cool. Es müssen ja nicht gleich 100 km sein.

Am besten klappt die Premiere auf dem Laufoval im Stadion – Stichwort Linienführung. Innerhalb der Bahnen läuft es sich für die ersten Male in der (vermeintlich) falschen Richtung deutlich entspannter, da man sich mit einem «Blick nach vorn», der ja nun ein «Blick zurück» ist, besser zwischen den Linien orientieren kann.

Der erste Eindruck ist: Erstaunen! Denn der Körper reagiert viel natürlicher, als es sich der Geist vorstellen kann. Fast schon selbstverständlich verlagert sich der Abstoss eines jeden Schrittes auf den Vorfuss und die Schrittfrequenz wird höher bei kleinerer Schrittgrösse, während sich der Rumpf zurückbeugt, um das Gleichgewicht besser zu halten. In den Armen muss man deutlich mehr arbeiten als in der klassischen Laufrichtung.

Schritt für Schritt Ziele setzen

Man kann mit einer Geraden beginnen, sich langsam in die erste Kurve hinein«tasten» und einfach dem natürlichen Drang nachgeben, über die Schulter nach hinten zu schauen. Drehen sie dabei möglichst wenig vom Oberkörper, um nicht unnötig aus dem Gleichgewicht zu kommen. Und schon noch ein paar hundert Metern meldet das Selbstvertrauen: «Klappt doch besser als gedacht!».

Dafür rufen zaghaft die Muskeln: «Moment mal, was genau soll hier besser sein? Es zieht und zwickt an Stellen, die sonst eigentlich nie belastet werden!» Ein berechtigter Einwand des Körpers, dem Rückwärtslauf-Rookies mit Geschwindigkeit rausnehmen begegnen sollten oder mit ein paar Gehschritten. Weiterhin rückwärts, versteht sich. Erfahrene Rückwärtsläufer, die ein muskuläres «Zwicken» verspüren, reagieren übrigens ganz anders: Sie legen einen Zahn zu und beruhigen auf diese Weise den Bewegungsapparat an Stellen, die mit höherer Belastung interessanterweise geschont werden. Doch zur Biomechanik später mehr.

Anders auch für den Geist

Setzen Sie sich von Anfang an Ziele. Bei der Premiere nur eine Runde, beim zweiten Mal vielleicht schon drei. Spätestens bei vier Stadionrunden am Stück werden Sie feststellen: Es sieht nicht nur anders aus, es fühlt sich auch anders an! Im Körper – und im Geist. Denn in unserem Leben ist nahezu alles auf «vorwärts, immer vorwärts» eingestellt. Eine Direktive, der man durch ein paar Schritte, Meter oder Kilometer in die «andere» Richtung einen gewissen Kontrapunkt verleiht. Was sich bei den meisten, die das Rückwärtslaufen ausprobieren, bald durch eine erstaunliche Ruhe bemerkbar machen wird. Wer nicht sieht, wohin er oder sie läuft, braucht eine Menge Vertrauen. In sich selbst und in seine Umgebung!

Wenn Sie bei zehn Runden im Rückwärtslauf angekommen sind, wird sich schon vieles geändert haben. Zehn Stadionovale sind immerhin vier Kilometer – nicht schlecht für eine Gangart, die oft als widernatürlich bezeichnet wird. Schliesslich müssen Sie nicht gleich die «Königsdisziplin» des Reward Runnings zelebrieren: 100 Kilometer, also 250 Stadionovale, selbst für die meisten Vorwärtsläufer viel zu weit.

Reward-Running-Szene

Rückwärts wird längst nicht mehr nur als Trainingsabwechslung gelaufen. Mittlerweile hat sich weltweit eine Reward-Running-Szene etabliert, die hochmotiviert und gleichsam rührig ihren ganz speziellen Laufstil pflegt und diesen mit einer Begeisterung zelebriert, die ihresgleichen sucht. Zwar werden ambitionierte Rückwärtsläufer pro Nation ungefähr bloss im Dutzend gezählt, dennoch versammeln sich zu Weltmeisterschaften oder Rekord-Veranstaltungen durchaus mehrere Hundert Läuferinnen und Läufer von nahezu allen Kontinenten: Europäer sind besonders zahlreich vertreten, aber auch aus den USA, Afrika oder Indien sind Sportler dabei. Wobei der Frauenanteil unter den Rückwärtsläufern im Vergleich zu den «Vorwärts-Läufern» überproportional hoch ist.

Wie jede Sportart – und als solche wollen die Reward-Runner betrachtet werden – «leben» auch die Rückwärtsläufer von und mit ihren Vor-Zeigeathleten respektive Rekordhaltern. Und von ihrer Exotik. So sind etwa mehrfache Weltrekordhalter im Rückwärtslauf wie die Deutschen Achim Aretz (WR 10000m) oder der berühmte Treppenläufer Thomas Dold (mehrfache WR über Distanzen zwischen 400 m und 10000 m) gern gesehene Mitläufer bei Stadtmarathons. Nicht zuletzt, weil sie für die Moderatoren und «Einheizer» während des Rennens und im Zielbereich für die etwas andere Ansage sorgen. Rückwärts einen Marathon laufen – wer kann sich sowas schon vorstellen? Und wenn dem Zuschauer genau das geboten wird, steigt der Stimmungspegel allenthalben.

WM-Premiere in der Schweiz

Rückwärtslaufen als Sport oder zumindest als buchstäbliche Umkehrung der «normalen» Fortbewegungsrichtung auf zwei Beinen hat bereits eine lange Tradition (vgl. Box). Aber erst 1992 fand in Poviglio/Italien der erste Rückwärtswettkampf in Europa statt. Mittlerweile gibt es Rückwärtsläufe in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Belgien, Neuseeland, Nord- und Südamerika, USA, Indien und Südafrika. Im Jahr 2005 wurde auf Initiative von Pionier Roland Wegner mit Vertretern aus Deutschland, Österreich, Frankreich und der Schweiz die Vereinigung International-Retro-Runner (IRR) gegründet. Seitdem sind internationale Meisterschaften bei den Reward-Runnern durchaus gut besucht; übrigens auch vom Publikum.

Seit 2006 werden alle zwei Jahre Weltmeisterschaften abgehalten, die Premiere war im Schweizerischen Rotkreuz. Alle weiteren WMs fanden bis einschliesslich 2018 (2020 und 2022 wegen Pandemie abgesagt) in Europa statt (Italien, Österreich, Spanien, Italien, Deutschland, Italien), Retro-Running geniesst hohe Popularität auf dem Alten Kontinent.

Eine Popularität, die noch in erster Linie mit der Exotik der Sportart begründet wird. Zwar gehört spielerisches Rückwärtslaufen in Teamsportarten wie Fussball, Handball oder Rugby über eine Distanz von ein paar Schritten durchaus ins Trainingsprogramm, doch sind längere, ausschliesslich im Rückwärtsgang zurückgelegte Strecken für viele undenkbar.

Mister Rückwärtslauf Hassan Kurt

Entsprechend fallen dann Sportler wie Hassan Kurt auf. Der 52-jährige deutsche Rückwärtsläufer mit kurdischen Wurzeln ist mehrfacher Weltrekordhalter über die 100-Kilometer-Distanz. In Worten: einhundert Kilometer rückwärts gerannt, zweihundertfünfzig Mal das Stadion-Oval durchlaufen, unzählige rückwärts ausgerichtete Schritte auf der berühmt berüchtigten blauen Tartanbahn seiner Deutschen Heimat Eschborn bei Frankfurt/Main.

Im Juni 2016 lief Hassan Kurt dort den «Rückwärts-Hunderter» in 21:34 h, ein Jahr später rannte der Deutsche Ralf Klug bei den 100 km von Biel eine neue Rekordzeit in 21:20 h, also eine knappe Viertelstunde schneller als Hassan Kurt. Was dieser nicht auf sich sitzen liess: 2018 pulverisierte Hassan Kurt den Rekord und absolvierte die 100 km von Eschborn in 16:53 h. Und wenn auch mit Markus Jürgens (bereits Weltrekordhalter mit 3:38 h über die Marathon-Distanz) ein weiterer Deutscher diese Rekordmarke beim Wuppertaler Ultramarathon mit 12:20 h noch einmal klar unterbot, konnte das dem Image von Hassan Kurt nichts anhaben. Der Inhaber eines Taxiunternehmens gilt mittlerweile als DER Rückwärtsläufer für (wirklich) lange Strecken und ist richtig stolz darauf.

«Wer nicht will, kommt nicht weit»

Tatsächlich ist Hassan Kurts Laufkarriere für einen Rückwärtsläufer fast schon exemplarisch. Späteinsteiger, weil er zu oft und zu lange bewegungslos im Taxi rumsass, kam er über den Fitness-Faktor zum (Vorwärts-) Laufen. Wie bei vielen anderen Anfängern auch waren Hassan Kurts erste Laufschritte eher mühselig. «Wenn ich heute daran denke, wie oft ich bei meinem ersten Kilometer marschiert bin», erinnert er sich kopfschüttelnd. Schon diese Anfänge machten Hassan Kurt jedoch deutlich, dass Laufen zu einem Grossteil vom Willen des Läufers abhängt. «Wer nicht will, kommt nicht weit», sagt er pragmatisch und lehnt sich schelmisch grinsend zurück. «Ganz egal, ob vorwärts oder rückwärts!»

Längere Distanzen wurden aber schon bald machbar und er trainierte immer öfters. Hassan Kurt lief bei 10-Kilometer-Anlässen, wagte sich aber auch bald an erste Marathons. Entsprechend steigerten sich seine Trainingsansprüche und er begann, sich bei allen Gelegenheiten nach effizienten Trainingstipps umzuhören. Den besten erhielt er im Taxi, als er Wolfram Wendt kennenlernte. Der (mittlerweile verstorbene) ehemalige Deutsche Meister über 400 und 800 Meter (1952) war immer noch als gelegentlicher Trainer und Ratgeber aktiv und wurde regelmässig von Hassan Kurt mit dem Taxi zur Dialyse in die Klinik gefahren.

Bei einem dieser Gespräche über Belastungsspitzen, Grundlagenausdauer, Wehwehchen und Verletzungsursachen gab Wendt seinem kurdischen Taxichauffeur einen entscheidenden Tipp: «Lege doch einfach mal nach dem Training einen oder zwei Kilometer rückwärts laufend ein!» Ein Ratschlag, den Hassan Kurt noch am gleichen Tag umsetzte. «Das war wie eine Initialzündung. Die wenigen Rückwärtskilometer brachten mir einen deutlich spürbaren Ausgleich in der Muskulatur, sie entspannten überbeanspruchte Körperteile nach längeren (Vorwärts)-Trainingseinheiten, und zudem war es ein wunderbares Mittel, um nach dem Training den Geist abzuschalten», erzählt er.

Antwortreaktionen des Körpers

Womit wir bei einem Paradoxon angelangt wären. Hört man sich bei ambitionierten Rückwärtsläufern um, ist oft von «gesunder Bewegungsrichtung» die Rede, vom «natürlichen Belastungsausgleich» und von der «Förderung der kardiopulmonalen Antwortreaktion des Körpers». Damit meinten etwa die Forscher der University of Oregon/USA bei einer gross angelegten Untersuchung unter ambitioniert praktizierenden Rückwärtsläufern, dass Herz und Lunge leistungsfähiger würden, wenn man regelmässig rückwärtsläuft. Nicht zuletzt, weil insgesamt mehr Muskelaktivitäten im unteren Bereich des Körpers festgestellt wurden als beim Vorwärtslaufen.

Tatsächlich wird Rückwärtslaufen unter Profisportlern immer häufiger und konsequenter eingesetzt – um sie vorwärts schneller zu machen! Koordinative Abläufe im Körper, Balance und die Eigenwahrnehmung von Muskeln, Sehnen und Gelenken verbessern sich. Was laut der Oregon University wiederum bis zu 2,5 Prozent Kraft spart. Im Wettkampf kann das ein entscheidender Vorteil sein.

Der Grund für diesen positiven Effekt beim rückwärts ausgerichteten Laufen ist die Biomechanik. Wer vorwärts läuft, fällt praktisch in die Bewegung. Beim schnellen Rückwärtslaufen nähert sich der Körper ebenfalls dem Boden an, wodurch jedoch die Muskeln im Bauchbereich besonders stark arbeiten müssen. So wird beim Rückwärtslaufen der Rumpf deutlich besser trainiert als beim Vorwärtslaufen. Die Folge: Aus einem stabilen Rumpf heraus arbeiten Arme und Beine deutlich besser – auch vorwärts.

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Beim Rückwärtslaufen wird zudem eine maximale Kniestreckung bei starker Hüftbeugung erreicht – so werden die Kniegelenke weniger stark belastet als beim Vorwärtslaufen. Manche Trainer empfehlen ambitionierten Vorwärtsläufern, nach dem Training statt der altbekannten «Wir-schieben-eine-Wand-zur-Seite»-Dehnung einfach ein paar Hundert Meter rückwärtszulaufen. Dehnung in muskulärer Aktion.

Zurück zur vermeintlichen Exotik des Rückwärtslaufens. Wers richtig anstellt, kommt weit herum. So wurde etwa Hassan Kurt zum Jerusalem Marathon eingeladen. Begründung: Seit Menschengedenken sei dort niemand über lange Strecken ausschliesslich rückwärts gewandelt, geschritten, gerannt. Das könne man nicht glauben, das wolle man mit eigenen Augen sehen. Hassan, dem Mann mit den kurdischen Wurzeln, gefiel wiederum der Gedanke, «auf solch geschichtsträchtigen Strassen» zu laufen. Schliesslich sei er nicht der erste Kurde, der in Jerusalem Spuren hinterliess – siehe Saladin, der die Stadt im Mittelalter erfolgreich überfiel. Wobei anzunehmen ist, dass der vermeintlich exotische Rückwärtsläufer auf seine ganz persönliche, friedliche und sympathische Art Jerusalem eroberte. TV und Presse waren dem Kurden jedenfalls mehr zugetan als den Bestplatzierten des mit reichlich Höhenmetern gespickten, und deshalb alles andere als einfachen Rennens.

Mit dem Wesentlichen beschäftigt

Sind Rückwärtsläufer also tatsächlich die etwas anderen Läufer? Die nicht nur die Laufrichtung ad absurdum führen, sondern überhaupt etwas anders gepolt sind? Tatsächlich sind sich Sportärzte, -Sportpsychologen und die Reward-Runners selbst einig, dass die «unnatürliche» Art der Bewegung die Wahrnehmung in vielerlei Hinsicht verändert. Womit vor allem die Konzentrationsfähigkeit, das Hören auf den Körper und seine Bedürfnisse und die Beobachtung der eigenen Motorik gemeint sind.

So wird man wohl nie einen Rückwärtsläufer mit Musikbeschallung über Kopfhörer beim Training erleben. Zu sehr sind die Reward Runner mit dem Wesentlichen beschäftigt: Mit sich selbst, ihrem Körper und dem Weg, auf dem sie unterwegs sind. Für alles andere bleibt (meistens) weder Raum noch Zeit. «Was mich persönlich immer wieder wundert», meint Hassan Kurt stellvertretend für seine Läuferkollegen, «ist das Selbstvertrauen, welches man rückwärts aufbaut. Der Aspekt, etwas völlig anderes zu machen, etwas, das vielen als irrelevant und verrückt erscheint, macht Mut.» Und wie steht es mit Ängsten? «Die bauen sich beim Rückwärtslaufen ab.», sagt Kurt. «Nicht zu sehen, was in Laufrichtung auf einen zukommt, erfordert viel Vertrauen. In sich selbst und sinnbildlich in das Leben.»

 

 

Blick in die Geschichte des Rückwärtslaufs

Wahrscheinlich liegen die Ursprünge des Rückwärtslaufens im Shamanismus mehrerer Naturvölker. Wissenschaftlich belegt sind die «Heyoka»-Krieger nordamerikanischer Plains-Indianer (z.B. Lakota, Sioux, Kiowa-Apache). Sie wurden auch «Contrarys» oder die «Verrückten Krieger» genannt. Aus rituellen Gründen kehrten sie alle Handlungen und Aussagen ins Gegenteil um. Wenn sie sich waschen wollten, rieben sie sich mit Sand ein. Bei Hunger hungerten sie, bei Durst verweigerten sie Getränke. Heyoka gingen und liefen grundsätzlich rückwärts, sie ritten rückwärts in Schlachten und schossen rückwärts mit Pfeil und Bogen. Viele Anthropologen nehmen an, dass diese Tradition uralt ist und seit Jahrtausenden in den unterschiedlichsten Stämmen sogenannter Naturvölker praktiziert wurde. So wird auch von Aborigines in Australien berichtet, die ein ähnliches Verhalten aus rituellen Gründen praktizierten.

Im frühen 19. Jahrhundert wurden in Europa während der damals populären Schauläufe auch Rückwärtsrennen angepriesen. Als Pioniere der Neuzeit gelten die Franzosen Christian Grollé, der sich seit 1978 mit dem Rückwärtslauf als Athlet sowie in zahlreichen Büchern und Artikeln beschäftigt und Yves Pol, der 1986 den ersten Marathon des Sables vollständig rückwärts bewältigte. Pol wurde es teilweise in der Ödnis der Sahara zu langweilig, so dass er grosse Streckenabschnitte rückwärtslaufend mit drei bis fünf Gegenständen wie brennenden Notfallraketen, Bällen, Steinen oder Bidonflaschen jonglierend bewältigte.

Retro- oder Reverse-Running wird von vielen (normalerweise vorwärts laufenden) Spitzenathleten über kurze Strecken im Training angewendet, um Koordination, Gleichgewichtsgefühl und Körpergefühl zu verbessern und um Dysbalancen zu vermeiden. Seit 2006 werden alle zwei Jahre Rückwärts-Weltmeisterschaften absolviert. Die Ausgaben 2020 und 2022 fielen wegen der Corona-Pandemie aus.

 

Die wichtigsten Rückwärtslauf-Weltrekorde

Von den Zeiten, welche die besten Rückwärtsläufer erzielten, können selbst viele Vorwärtsläufer nur träumen:

1500 m:                         Thomas Dold (GER. 2009)                 5:01 min

10000 m:                      Thomas Dold (2016)                             38:50 min

Halbmarathon:           Yves Pol (FRA, 1987)                            1:42 h

Marathon:                    Markus Jürgens (GER, 2017)               3:38:27 h

100 Kilometer:             Hassan Kurt (GER, 2018)                     16:53 h im Stadion

100 Kilometer:             Markus Jürgens (GER, 2019).              12:20 h Strasse

24 Stunden:                   Anthony Thornton (1988/89)              153,52 km

Längste Strecke: Plennie L. Wingo (USA) lief vom 15. April 1931 bis 24. Oktober 1932 rund 13000 km von Santa Monica (Kalifornien) nach Istanbul (Türkei).

USA-Durchquerung: Arvind Pandya (IND) lief vom 18. August bis 3. Dezember 1984 in 107 Tagen von Los Angeles nach New York (5100 km).

Mehr Rekorde finden Sie hier. 

 

 

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