Ein Schwimmbrett (Kickboard) bietet auch Hobbyschwimmern Mehrwert.
Egal, ob rechteckig oder zugespitzt, hydrodynamisch oder gleichmässig platt: Schwimmbretter aus festem Polyethylenschaum dienen dem Beinschlagtraining in allen Lagen.
Wie handhaben: Hände locker auf das Brett legen, Arme strecken. Den Kopf ins Wasser nehmen und regelmässig nach vorne ein- und ausatmen. Man kann den Kopf auch über Wasser nach vorne gerichtet halten, dadurch wird zusätzlich die Rückenmuskulatur gestärkt.
Gefahr: Das Kickboard verleiht dem dynamischen Beinschlagtraining einen stabilen Stützpunkt, verändert die Wasserlage aber stark. Wer lange Beinschlag mit Brett schwimmt, riskiert Rücken- und Nackenschmerzen.
Alternativen: Beinschlagtraining ohne Brett in Bauch-, Rücken- oder Seitlage, wobei die Arme nach vorne gestreckt werden (in Seitlage nur ein Arm) und beim Einatmen kleine oder normale Brustarmzüge ausgeführt werden.