Wie häufiges Duschen macht Sinn?

Wer täglich Sport treibt, duscht in der Regel danach. Darauf muss  man achten, damit Haut und Haare nicht kaputt gehen.

Wer kennt es nicht, das schöne Gefühl unter der Dusche nach schweisstreibenden Sporteinheiten? Doch so gross der Drang nach Reinigung auch ist, gesund ist das häufige Saubermachen mit Duschgel und Shampoo leider nicht. Denn deren Gebrauch entzieht Haut und Haaren Feuchtigkeit und greift den natürlichen Säureschutzmantel an. Die waschaktiven Substanzen nehmen der Haut das Eigenfett weg. Die Folge ist trockene Haut, was Juckreiz, Spannungen und sogar eine Fehlfunktionen der Talgdrüsen, aber auch Schuppen und Haarausfall provozieren kann.

Masshalten lautet die wichtigste Empfehlung. Auch wer täglich Sport treibt, sollte seine Haare nicht öfter als zwei bis drei Mal pro Woche mit Shampoo waschen. Oftmals reicht es, die Haare einfach mit Wasser auszuspülen, denn wirklich verschmutzt sind sie höchstens nach Touren durch Schlamm und Dreck. Das gilt es beim Duschen zu beachten:

Heutzutage waschen sich die meisten Menschen viel intensiver, als es der Haut und ihrer Barrierefunktion zuträglich ist. Schweiss kann die Haut reizen, ist aber wasserlöslich. Deshalb gehört er idealerweise mit lauwarmem Wasser abgespült. Jedes Mal schäumende, duftende Duschgels zu verwenden, macht die Haut kaputt. Eine Ausnahme bildet das Schwimmen im Chlor- und Salzwasser. Da macht es Sinn, Haut und Haar davon zu befreien.

Herkömmliche Shampoos und Duschgels bestehen meistens aus den Bestandteilen Wasser, Öl, Parfum und Sodium-Laureth-Sulfaten. Letztere sind verantwortlich dafür, dass die Produkte auf der Haut schön schäumen, gleichzeitig aber den Säureschutzmantel angreifen und Haut und Haar austrocknen. Billige Shampoos weisen oft eine hohe Konzentration an Silikonen auf, welches die Kopfhaut aber mit einem Film verschliesst. Achte daher beim Kauf auf milde, alkalifreie, pH-neutrale Produkte mit hochwertigen Nährstoffen.

Unabdingbar ist, nach der Reinigung den Säureschutzmantel der Haut wiederherzustellen und die verlorenen Nähr- und Fettstoffe zu ersetzen. Je nach Hauttyp genügt dafür eine rückfettende, feuchtigkeitsspendende Bodylotion. Wer zu trockener Haut neigt, ist mit einer reichhaltigen Körpermilch besser bedient.

Unabdingbar ist, nach der Reinigung den Säureschutzmantel der Haut wiederherzustellen und die verlorenen Nähr- und Fettstoffe zu ersetzen. Je nach Hauttyp genügt dafür eine rückfettende, feuchtigkeitsspendende Bodylotion. Wer zu trockener Haut neigt, ist mit einer reichhaltigen Körpermilch besser bedient.

Unabdingbar ist, nach der Reinigung den Säureschutzmantel der Haut wiederherzustellen und die verlorenen Nähr- und Fettstoffe zu ersetzen. Je nach Hauttyp genügt dafür eine rückfettende, feuchtigkeitsspendende Bodylotion. Wer zu trockener Haut neigt, ist mit einer reichhaltigen Körpermilch besser bedient.