Bildquelle: zVg

Das Worn Wear Team von Patagonia ist wieder auf Europa-Tour und setzt das beliebte «Tiny House» am 7./8. März in Engelberg sowie am 9./10. März in Andermatt in den Schnee, um kaputte Reissverschlüsse, Risse und Knöpfe kostenlos zu reparieren.

Das «Repair-Team» nimmt kostenlose Reparaturen von Reissverschlüssen, Rissen, fehlenden Knöpfen, Löchern und anderen Schäden vor und zeigt, wie Bekleidung und Ausrüstung selbst repariert und ausgebessert werden kann; wie Flicken angebracht, die Wasserbeständigkeit wiederhergestellt und Reissverschlüsse repariert werden.

Der schmucke Reparatur-Anhänger wurde in Handarbeit speziell so gefertigt, dass er auch bei schwierigen Wetter- und Strassenbedingungen Wintersportorte in ganz Europa anfahren kann. Hier finden Sie den Reparatur-Anhänger:

Ski Lodge Engelberg

Erlenweg, 6390 Engelberg

Donnerstag, 07. März 2024: 11:00 – 18:00 Uhr

Freitag, 08. März 2024: 11:00 – 17:00 Uhr

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Gemsstock Parking

6490 Andermatt

Samstag, 09. März 2024: 09:00 – 18:00 Uhr

Sonntag, 10. März 2024: 09:00 – 17:00 Uhr

Kostenlos für Bekleidung aller Marken

Die Worn Wear Initiative spornt die Community dazu an, die Lebensdauer ihrer Bekleidung zu verlängern. Das Patagonia Reparatur-Team bietet die kostenlosen Reparaturen für Bekleidung aller Marken an. Die Reparaturen werden auf first come, first served-Basis ausgeführt. Neben den technischen Reparaturen wird auch für heisse Schokolade und gute Stimmung gesorgt sein.

Warum Worn Wear?

  • Das Patagonia Worn Wear-Programm wurde 2013 gestartet, um Menschen zu motivieren, ihre Bekleidung sorgfältig zu pflegen, zu waschen und bei Bedarf zu reparieren.
  • Die Verlängerung der Lebensdauer unserer Bekleidung durch Pflege und Reparatur ist der wichtigste Beitrag, den wir zur Reduzierung unserer Auswirkungen auf den Planeten leisten können. Dadurch müssen wir weniger neue Sachen kaufen und vermeiden so CO2-Emissionen, Abfälle und Abwässer, die mit ihrer Herstellung verbunden wären.
  • Wer seine Bekleidung nur neun Monate länger nutzt, verringert seinen CO2-, Wasser- und Abfall-Footprint um je 20 bis 30 Prozent, wie die britische gemeinnützige Organisation WRAP feststellt – ganz einfach, weil dann weniger produziert und weggeworfen wird.

Hier erfahren Sie mehr über das Worn Wear Programm

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